Studenten / Schüler / Azubis

Nimm dir die Zeit, es lohnt sich:

Ja, ich weiß – mein Text hier ist sehr lang. Vielleicht sogar länger als deine letzte Matheklausur. 😅 Aber glaub mir, es lohnt sich, ihn zu lesen.

Also, schnapp dir kurz 15 bis 20 Minuten, lehn dich zurück und lass uns über etwas reden, das deine Zukunft komplett verändern kann.

Für wen ist dieser Text bestimmt:

Mit diesem Text richte ich mich an alle, die gerade die Schule abgeschlossen haben und nun an die Uni gehen, eine Ausbildung beginnen oder erst mal ein Orientierungsjahr machen.

 

Gerade genießt ihr sicher erst einmal den Moment, seid stolz auf euren Abschluss und freut euch auf die nächsten Schritte. Das ist auch absolut richtig so, und ich wünsche euch von Herzen nur das Beste für eure Zukunft.

 

Was jetzt kommt, ist sehr wichtig für eure Zukunft – also nehmt euch die Zeit und lest diesen Text bis zum Ende aufmerksam durch.

Die Reise in die Zukunft:

Trotzdem möchte ich mit euch eine kleine Reise in die Zukunft machen. Denn für viele von euch wird das Ziel sein, nach der Uni oder der Ausbildung einen guten Job zu finden. Irgendwann kommt der erste feste Partner ins Leben, und ihr zieht gemeinsam in eine Wohnung. Nach ein paar Jahren im Beruf sammelt ihr Erfahrung, wechselt vielleicht den Arbeitgeber und zieht in eine neue Wohnung.

 

Dann kommt der Moment, in dem ihr wisst:

Das ist der Mensch, mit dem ich mein Leben verbringen will. Es wird geheiratet, und irgendwann steht die nächste große Entscheidung an – die eigenen Kinder und der Wunsch nach einem eigenen Haus.

Das ist eine völlig normale Entwicklung. Manche kommen schneller an diesen Punkt, andere etwas später – aber im Durchschnitt sind die meisten um die 35 oder etwas älter, wenn sie sich ernsthaft mit Familie und Eigenheim beschäftigen.

 

Und genau hier beginnt das eigentliche Problem. Die Zeiten haben sich in den letzten 15 bis 20 Jahren radikal verändert. Das, was viele eurer Eltern noch tun konnten – ein Haus bauen, eine Familie ernähren und sich nebenbei noch ein bisschen was leisten – funktioniert heute in dieser Form nicht mehr.

 

Das, was ich euch jetzt zeige, werdet ihr nirgendwo in der Schule oder im Studium lernen. Niemand bringt es euch bei – und genau deshalb werden viele von euch später in eine finanzielle Falle laufen, ohne es vorher kommen zu sehen.

Warum ist das so?

Lasst uns dazu mal kurz etwas rechnen. Keine Panik, ich halte es so einfach wie möglich.

Ein ganz normales Einfamilienhaus kostet heute mindestens 500.000 €. Dazu kommen noch Kaufnebenkosten, Außenanlagen und die Einrichtung.

 

Alles in allem landen wir schnell bei 600.000 € – und wohlgemerkt, wir reden hier nicht von einer Luxusvilla, sondern von einem ganz normalen 0815-Einfamilienhaus mit 130 qm Wohnfläche, einem kleinen Garten und einem Stellplatz für das Auto.

 

Die aktuellen Zinsen liegen bei 4 %.

Nimmt man eine Tilgung von 2 % dazu, ergibt das eine jährliche Belastung von 6 % auf 600.000 €. 

 

6 % von 600.000 € = 36.000 EUR im Jahr

Das sind 3.000 € pro Monat !!!

 

Ja, du hast richtig gehört:

Allein die monatliche Rate für den Hauskredit beträgt 3.000 €. Also mehr als die meisten im Monat netto verdienen. Und das ist erst der Anfang, denn dazu kommen noch all die anderen Kosten, die ihr als junges Paar oder als kleine Familie in eurem Haus und Leben haben werdet.

 

Ich rechne hier mit einer sehr sparsamen Annahme für eine kleine Familie mit einem Kind. In den meisten Fällen werden diese Werte noch zu wenig sein. Ihr könnt gerne mal eure Eltern fragen – sie werden euch bestätigen, dass man mit diesen Zahlen keine großen Sprünge machen kann.

Dann schauen wir uns mal die weiteren Kosten an, die jeden Monat auf euch zukommen:
 

✅ Versicherungen: 300 €
(Kranken-, Haftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude-, Berufsunfähigkeits- & Rechtsschutzversicherung)

 

✅ Lebensmittel & Haushaltsbedarf: 800 €
(Essen, Getränke, Drogerieartikel)

 

✅ Nebenkosten fürs Haus: 400 €
(Strom, Heizung, Wasser, Müllgebühren, Grundsteuer)

 

✅ Internet, Handys & Medien: 120 €
(Streaming-Dienste, Telefon- & Handyverträge)

 

✅ Kinderbetreuung & Schule: 250 €
(Kita, Schulmaterial, Klassenfahrten, Nachhilfe)

 

✅ Freizeit & Hobbys: 300 €
(Sport, Kino, Vereine, Hobbys, Ausflüge, Restaurants)

 

✅ Rückstellungen & Sparen: 500 €
(Hausreparaturen, Altersvorsorge, Notgroschen)

 

Das sind zusätzlich zu den 3.000 € für den Hauskredit noch einmal 2.670 € im Monat – und wir reden hier nicht von Luxus, sondern von absolut notwendigen Ausgaben.

Kosten für die Autos

Damit ihr zur Arbeit kommt, werdet ihr zwei Autos brauchen. Die laufenden Kosten bestehen nicht nur aus Sprit oder Strom, sondern auch aus:

 

  • Versicherung
  • Ölwechsel & Inspektionen
  • Verschleißteile wie Reifen, Kupplung, Bremsen
  • Abnutzung & allgemeine Wartung

Man rechnet durchschnittlich mit 1,5 % des Neupreises pro Monat für diese Kosten.

Nehmen wir ein Fahrzeug mit einem Neupreis von 25.000 €, dann ergibt das 375 € pro Monat für Wartung und Unterhalt.

 

Dazu kommen noch ca. 150 € für Benzin oder Strom pro Fahrzeug und Monat.

 

Gesamtkosten für zwei Fahrzeuge:
✅ 2 × 375 € (Wartung & Unterhalt) = 750 €
✅ 2 × 150 € (Benzin/Strom) = 300 €


Summe: 1.050 € pro Monat nur für die Autos!

Gesamtkosten:

Hauskredit:     3.000 EUR

Versicherungen: 300 €
Lebensmittel & Haushaltsbedarf: 800 €
Nebenkosten fürs Haus: 400 €
Internet, Handys & Medien: 120 €
Kinderbetreuung & Schule: 250 €
Freizeit & Hobbys: 300 €
Rückstellungen & Sparen: 500 €

Kosten für die Autos: 1.050 EUR

 

Gesamtkosten: 6.720 € pro Monat!

 

An dieser Stelle machen die meisten erst mal große Augen, und der Mund bleibt offenstehen. Aber das sind die nackten Fakten der heutigen Zeit.

Natürlich sagt euch das niemand – ihr sollt ja schön wie Ameisen dem System folgen und am besten noch bis 70 ackern, bevor es dann in die Rente geht.

Wie sieht es mit den Einnahmen aus?

 

Selbst wenn ihr richtig gute Jobs habt, verdient ihr nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben maximal 2.800 € netto pro Monat. Die meisten liegen sogar deutlich darunter, viele sogar nur bei 1.800 € netto.

Tipp:

Fragt mal im Bekanntenkreis nach! Aber seid vorsichtig – über Gehalt spricht kaum jemand gerne, und viele tun so, als wäre ihr Einkommen besser, als es wirklich ist. Falls ihr eine ehrliche Antwort bekommt, achtet darauf, dass euch die Nettobeträge genannt werden – also das, was am Ende tatsächlich auf dem Konto landet.

 

Viele haben zwar über 3.000 € brutto, aber nach Abzügen bleiben oft nur 2.300 € bis 2.800 € netto übrig.

Nun zur Realität:

Nehmen wir an, ihr findet beide gute Jobs und habt zusammen 2 × 2.800 € = 5.600 € netto im Monat zur Verfügung.

Klingt erstmal nicht schlecht, oder?

Tja, wäre da nicht die monatliche Kostenbelastung von 6.720 €!

 

Bilanz:

Einkommen: 5.600 €
Monatliche Kosten: 6.720 €
Defizit: -1.120 € pro Monat!

Willkommen in der Realität.

Jeden Monat fehlen euch also 1.120 € !!!

Und wir haben noch nicht einmal über Urlaube, Hobbys oder größere Wünsche wie ein Motorrad oder andere schöne Dinge gesprochen. Aber es kommt noch schlimmer. Vielleicht möchte einer von euch in den ersten Jahren beim Kind zu Hause bleiben oder nur noch halbtags arbeiten. Dann wird das finanzielle Desaster nur noch größer.

Ich will hier nichts schlechtreden oder unnötige Panik verbreiten – aber das ist die Realität, und kaum jemand spricht es laut aus. Bei euren Eltern und Großeltern war das noch ganz anders.

 

Mein Vater konnte mit seinem Gehalt eine Familie ernähren und sogar ein Haus bauen. Meine Mutter konnte mit uns drei Kindern zu Hause bleiben.

 

Heute?

Völlig unmöglich. Das ist auch ein Grund, warum immer mehr Paare kinderlos bleiben – weil es finanziell einfach nicht machbar ist.

 

Ihr könnt an meinen Zahlen herumrechnen, wie ihr wollt – es wird niemals reichen. Auch nicht mit einem gebrauchten Haus und nur einem Auto. Denn das, was ihr an der Rate spart, zahlt ihr dann wieder als Heizkosten drauf, weil ein altes Haus nicht so energieeffizient ist wie ein Neubau.

 

Selbst wenn ihr es schafft, irgendwo 1.000 € einzusparen, bleibt eine monatliche Belastung von:
6.720 € – 1.000 € = 5.720 €

 

Und damit immer noch mehr, als eure Löhne hergeben.

 

Und wie gesagt:

Urlaube und Spaß sind hier noch nicht einmal mit eingerechnet.

Aber es gibt noch ein viel größeres Problem, auch wenn euch das nach diesen Zahlen vielleicht schwer vorstellbar ist.

Lass uns mal über eure Rente reden.

Ich weiß – das klingt noch unendlich weit weg. Aber genau deshalb ist es so wichtig, jetzt darüber nachzudenken.

 

Warum ist das so wichtig?

Stand heute bekommt ihr nur noch 43 % eures letzten Lohns als Rente. Und wenn es bei euch so weit ist, werden es wahrscheinlich nur noch 30 % oder sogar weniger sein. Dazu kommt, dass ihr bis 67 oder vielleicht sogar bis 70 arbeiten sollt. Das hat nichts mit einem freien und selbstbestimmten Leben zu tun.

 

Lasst uns das durchrechnen:

Wir gehen wieder von zwei Gehältern mit jeweils 2.800 € netto aus.

 

➡️ 43 % von 2.800 € = 1.204 € Rente pro Person
➡️ Zusammen also: 2 × 1.204 € = 2.408 € Rente pro Monat

Euch stehen dann also zusammen gerade mal 2.408 EUR jeden Monat als Rente zur Verfügung.

 

Selbst wenn wir von den reduzierten monatlichen Kosten von 5.720 € ausgehen und die Kreditraten fürs Haus abziehen, weil ihr es bis dahin hoffentlich abbezahlt habt, sieht die Lage so aus:

 

Fixkosten im Alter:

✅ 5.720 € – 2.670 € (Kreditrate) = 3.050 € monatliche Fixkosten

 

Einkommen im Alter:

✅ Gesamtrente: 2.408 € pro Monat

 

Endbilanz:

➡️ 2.408 € – 3.050 € = -642 € pro Monat!

 

Ja, ihr habt richtig gelesen:

Selbst ohne Hauskredit fehlen euch jeden Monat 642 €, um überhaupt über die Runden zu kommen.

 

Ist das die Zukunft, die ihr euch wünscht?

Wenn ihr nicht rechtzeitig umdenkt und lernt, abseits der normalen Wege zu denken und zu handeln, wird genau das eure Zukunft sein. Und selbst, wenn ihr es aus irgendwie schafft, dass das Geld reicht, ist das dann wirklich ein schönes Leben? Jeden Tag 8 bis 10 Stunden für andere ackern, nur um mit 67 oder 70 gerade über die Runden zu kommen?

 

Oder wollt ihr mehr?

Träumt ihr von einem freien Leben, in dem ihr eure Wünsche verwirklichen könnt, Spaß habt und jeden Morgen mit einem Lächeln aufsteht?

Warum erzähle ich euch das alles?

Weil es wichtig ist, dass ihr schon jetzt – in jungen Jahren – lernt, wie ihr zusätzliche, passive Einnahmen generiert. Diese Einnahmen ermöglichen euch nicht nur, alle eure Ausgaben zu decken, sondern auch euer Traumleben zu führen. Ein sehr wichtiger Faktor für den Erfolg ist hierbei die Zeit. Je früher ihr startet, desto einfacher wird es.

 

Doch leider erkennen die meisten erst mit Ende 30 oder Anfang 40, in welcher finanziellen Falle sie stecken.

Macht nicht die gleichen Fehler und nutzt die Zeit, die euch zur Verfügung steht.

Es gibt aber auch gute Nachrichten:
Die moderne Zeit, in der wir gerade sind, bietet auch große Chancen! Dank des Internets stehen euch heute unzählige neue Möglichkeiten offen, um zusätzliche, passive Einnahmen zu generieren – Möglichkeiten, die es früher so nicht gab.
 

In meinem Kurs Mission DreamLife lernt ihr, eigene Systeme aufzubauen, die euch Monat für Monat zusätzliche, passive Einkünfte bringen. Ihr erfahrt, wie ihr euer Geld und eure Systeme für euch arbeiten lässt – anstatt selbst jeden Tag 8 oder mehr Stunden für euer Geld schuften zu müssen. Das klingt doch schon viel besser, oder?
 

Wenn ihr bereit seid, neue Wege zu gehen, beharrlich bleibt und diszipliniert eurem Plan folgt, werdet ihr mit Mission DreamLife noch vor eurem 30. Geburtstag in der Lage sein, ein Leben führen, von dem andere nur träumen können.
 

Sie werden euch fragen, wie ihr das geschafft habt.

Und ihr werdet die Antwort kennen:
Mission DreamLife.

Den Schlüssel so zu leben, wie du es wirklich möchtest, lege ich nun in deine Hände

 

Und jetzt zeige ich dir, wie du ihn benutzen kannst.

Warum ich Mission DreamLife entwickelt habe?

Mission DreamLife soll jedem die Möglichkeit geben, frei und selbstbestimmt zu leben. Hier geht es nicht um das Wissen, das ihr in der Schule oder an der Uni lernt. Das hier ist echtes Wissen aus der Praxis – Wissen, das ihr in der echten Welt braucht, fernab von reiner Theorie.

 

Und hier erfährt ihr, wie es dazu gekommen ist.

Alles, was ich euch in Mission DreamLife zeige, habe ich selbst und viele meiner Kursteilnehmer genau so 1:1 angewendet. Heute lebe ich genau das Leben, das ich mir immer gewünscht habe. Ich habe keinen "normalen" Job mehr und arbeite wann ich, wo ich will und soviel ich will. Und du kannst das auch.

 

Mein größter Wunsch ist es, so vielen Menschen wie möglich zu helfen, frei und selbstbestimmt zu leben. Ihr sollt euer Leben leben und Spaß dabei haben. Wir sind doch nicht auf diese Welt gekommen, um zu leiden und zu kämpfen irgendwie klar zu kommen. Das leben soll einem Freude bereiten und man soll es genießen können. Wenn aber am Ende des Geldes aber noch sehr viel Monat übrig bleibt, hat das mit Spaß und Freude nichts mehr zu tun.

 

Macht es von Anfang an richtig und startet jetzt euere eigene Mission DreamLife.

 

Denn ich sehe immer wieder Menschen, die sich mit 38 oder 42 plötzlich fragen:
Wie konnte das passieren?"

Warum habe ich so lange gewartet?"

Warum habe ich eher angefangen?"

"Wie soll ich mit dieser Rente klarkommen?"

 

Viele meiner älteren Teilnehmer hatten am Anfang sogar riesige Panik, im Alter ihr Haus zu verlieren, wenn sie in Rente gehen. Und diese Panik ist begründet, denn genau dieses Horrorszenario erleben momentan sehr viele ältere Menschen. Sie haben ihr ganzes Leben geschufftet, um jetzt mit leeren Händen da zustehn. Oder was denkt ihr? Warum sieht man in allen Städten inzwischen so viele ältere Menschen von Müllleimer zu Mülleimer laufen, um Flaschen zu sammeln?

 

Und warum?

Weil sie sich blind auf den Staat und unser Rentensystem verlassen haben. Aber die Zeiten, in denen man wirklich mit seiner Rente gut leben kann, sind bereits lange vorbei.

 

Hier ein Beispiel:

Angenommen, jemand verdient im Berufsleben ein monatliches Nettogehalt von 1.800 EUR. In der Rente bleiben ihm davon nur noch 43 %, also 774 EUR. Das bedeutet ein Minus von 1.026 EUR pro Monat! Wer keine zusätzliche Vorsorge getroffen hat, steht vor einem echten Problem – denn mit dieser Rente lassen sich die meisten monatlichen Ausgaben nicht mehr decken.

 

Vor der Rente: 1.800 EUR

In der Rente: 774 EUR

 

Lass das mal in Ruhe auf dich wirken!

DU hast jetzt die Chance, das Spiel komplett anders zu spielen und erst gar nicht in diese Situation zu geraten!

 

💡 Nutze diese Chance, bevor sie an dir vorbeizieht.